Die Schulen sind wieder geschlossen. Trotzdem wird weiter getrommelt.  Schon im Frühjahr haben die Trommelzauberer kleine Trommelpausen zum Mitsingen, Mittanzen und Mittrommeln gemacht, die den Tag in dieser ungewöhnlichen Zeit etwas schöner machen.

Schaut doch einfach mal rein:

Hier geht es zu den Trommelpausen-Videos

 

Spaß am Trommeln hatten die Kinder der Kindertagesstätte Tausendfüßler. Vom Trommelzauber-Team ist Fara für einen Aktionstag nach Langenfeld gereist. Unter Einhalt der Hygiene- und Abstandsregeln ging es sofort richtig los. Nur das Abschlusskonzert für die Eltern musste leider ausfallen, weil die Turnhalle für so viele Besucherinnen und Besucher zu klein war.

Lesen Sie dazu einen Bericht in der Rheinischen Post

 

 

So geht Trommeln im Schuljahr 2020/2021

Zu einem Aktionstag ist DJ Dr. Fofo Mitte Oktober nach Warendorf gekommen. Für die Kinder im Elisabeth-Kindergarten hatte er nicht nur viele neue Rhythmen und Trommelspaß im Gepäck, sondern hat gezeigt, wie Trommeln auch mit Abstand und Hygienekonzept stark macht.

Lesen Sie dazu einen Bericht der Tageszeitung „Die Glocke“

So geht Trommeln im Schuljahr 2020/2021

 

Mit Abstand lässt sich prima trommeln. Das haben die über 180 Kinder einer Schule bei Rosenheim gezeigt. Mit einem Trommelzauber-Aktionstag wurden Ende Juli die 4. Klassen der Schlossberger Grundschule verabschiedet und alle gemeinsam machten ihrer Schulleiterin zur Pensionierung ein unvergessliches Abschiedsgeschenk.

 

Für Johnny Lamprecht war es die erste Aktion mit dem neuen Hygiene- und Schutzkonzept von Trommelzauber. Jedes Kind hatte einen mit Abstand markierten Platz, an dem die persönliche Trommel bereitstand. Um die Gruppen klein zu halten, waren die Kinder nach Klassen aufgeteilt. Es wurde nicht gesungen, sondern nur getrommelt und getanzt. „Wir haben die Trommeln für uns singen lassen“, sagt Johnny Lamprecht. Nach dem berühmten Tanzzauberlied, das traditionell von den Lehrerinnen und Lehrern vorgeführt wird, kannte der Trommelapplaus der Kinder keine Grenzen.

 

Schulleiterin Eva-Maria Mayr schreibt dazu: „Wie sehr das den Kindern gefehlt hat auch wieder einmal in Gemeinschaft miteinander etwas gestalten und Spaß zu haben, hat man an den ausgelassenen Bewegungen und freudigen Gesichtern gesehen. […] Ein gelungenes Fest für alle, das wieder ein Lächeln auf die ernsten Gesichter gezaubert hat, einfach ‚Trommelzauber‘.“

 

Auch Trommelzauberer Johnny Lamprecht hat die besondere Kraft erlebt: „Ich spürte wie beim Reinkommen eine gewisse Anspannung bei den Kindern war. Aber nach dem Erklingen der ersten Lieder und den ersten Trommelschlägen erhellten sich die Gesichter. Mein Gefühl war, dass es den Kindern richtig guttat, ein Stück Richtung Normalität zu gehen und etwas zu haben, was richtig Spaß macht. Mein Fazit: Trommelzauber tut den Kindern auch in Corona-Zeiten gut- oder besser gesagt: gerade in Corona-Zeiten richtig gut!“

Lehrer*innen, Schüler*innen und alle, die mit der Organisation an Schulen betraut sind, haben in den vergangenen Wochen und Monaten große Flexibilität bewiesen. Auch wir haben uns für die Zeit nach dem Sommerferien flexibel aufgestellt.

Die Trommelzauberer haben Module entwickelt, um sich an die jeweils aktuellen Rahmenbedingungen und das schuleigene Hygiene-Konzept anzupassen – auch kurzfristig. Das „trommelnde Klassenzimmer“ oder die „Trommelinseln“ sind Beispiele, wie wir Sicherheit spielerisch eingebunden haben.

Wir sind auf alles vorbereitet, denn wir möchten, dass Schüler*innen mit Sicherheit Freude am Trommeln erleben. Die Kraft, die uns das Trommeln gibt, werden wir alle weiterhin brauchen.

Schauen Sie sich unser Konzept für die Zeit nach den Sommerferien an.

Hier ein Bericht über den ersten Auftritt mit Hygienekonzept.