Mit Abstand lässt sich prima trommeln. Das haben die über 180 Kinder einer Schule bei Rosenheim gezeigt. Mit einem Trommelzauber-Aktionstag wurden Ende Juli die 4. Klassen der Schlossberger Grundschule verabschiedet und alle gemeinsam machten ihrer Schulleiterin zur Pensionierung ein unvergessliches Abschiedsgeschenk.

 

Für Johnny Lamprecht war es die erste Aktion mit dem neuen Hygiene- und Schutzkonzept von Trommelzauber. Jedes Kind hatte einen mit Abstand markierten Platz, an dem die persönliche Trommel bereitstand. Um die Gruppen klein zu halten, waren die Kinder nach Klassen aufgeteilt. Es wurde nicht gesungen, sondern nur getrommelt und getanzt. „Wir haben die Trommeln für uns singen lassen“, sagt Johnny Lamprecht. Nach dem berühmten Tanzzauberlied, das traditionell von den Lehrerinnen und Lehrern vorgeführt wird, kannte der Trommelapplaus der Kinder keine Grenzen.

 

Schulleiterin Eva-Maria Mayr schreibt dazu: „Wie sehr das den Kindern gefehlt hat auch wieder einmal in Gemeinschaft miteinander etwas gestalten und Spaß zu haben, hat man an den ausgelassenen Bewegungen und freudigen Gesichtern gesehen. […] Ein gelungenes Fest für alle, das wieder ein Lächeln auf die ernsten Gesichter gezaubert hat, einfach ‚Trommelzauber‘.“

 

Auch Trommelzauberer Johnny Lamprecht hat die besondere Kraft erlebt: „Ich spürte wie beim Reinkommen eine gewisse Anspannung bei den Kindern war. Aber nach dem Erklingen der ersten Lieder und den ersten Trommelschlägen erhellten sich die Gesichter. Mein Gefühl war, dass es den Kindern richtig guttat, ein Stück Richtung Normalität zu gehen und etwas zu haben, was richtig Spaß macht. Mein Fazit: Trommelzauber tut den Kindern auch in Corona-Zeiten gut- oder besser gesagt: gerade in Corona-Zeiten richtig gut!“

Workshop bei Eröffnung in Osnabrück. Begeistere Sternsinger trommeln los

Trommelzauber auf Auftakt-Veranstaltung der Sternsinger in Osnabrück

Zur bundesweiten Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen begeisterten Johnny Lamprecht und Thomas Soukou vom Trommelzauber-Team über 800 Kinder mit einem Trommel-Workshop. Auch der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ließ es sich nicht nehmen, zur Trommel zu greifen und mitzutrommeln.

Die Sternsinger-Aktion findet 2020 zum 62. Mal statt. Sie steht unter dem Motto „Segen bringen. Segen sein. Frieden! Im Libanon und weltweit“. In ganz Deutschland ziehen in der Zeit um den 6. Januar, dem Fest der Heiligen drei Könige, 300.000 Kinder und Jugendliche als Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln Spenden für Hilfsprojekte im Libanon.

Trommelzauber ist schon lange mit der Sternsinger-Aktion verbunden. Johnny Lamprecht hatten vor 20 Jahren auf dem Katholikentag in Hamburg einen seiner ersten großen Auftritte für die Sternsinger. „Die Sternsinger sind etwas ganz Besonders. Mit ihrer Aktion schlagen sie eine Brücke zu notleidenden Menschen auf der ganzen Welt. Sie schaffen eine Gemeinschaft, die stark macht. Das ist wie beim gemeinsamen Trommeln“, sagt Johnny Lamprecht.

Gemeinschaft, Kreativität und Lebensfreude haben die Kinder der Luitpold-Grundschule in Bad Aibling erlebt, als Johnny Lamprecht von Trommelzauber mit ihnen die Geschichte vom Königskind getrommelt hat.

Am Ende der fünftägigen Projektwoche stand eine Aufführung für Eltern und Freunde. Sie alle erlebten eine etwas andere Weihnachtsgeschichte mit afrikanischen Tieren und Trommeln.

Unter dem Titel „Mitreißender Trommelzauber“ hat die OVB darüber berichtet.

Die neue Projektwoche „Bantamba – das Trommelfest unter dem großen Baum“ ist jetzt gestartet. Johnny Lamprecht freut sich über die erfolgreiche Welt-Uraufführung von „Bantamba“ in München.

Uraufführung Bantamba Trommelwettbewerb mit den Affen

Ende Juli haben Schülerinnen und Schüler der Grundschule an der Helmholtzstraße ihre Sporthalle erstmals mit den neuen Rhythmen und Melodien von „Bantamba“ erfüllt. Wie immer bei den Projektwochen von Trommelzauber haben sie mehrere Tage lang klassenweise ihre Stücke und Tänze einstudiert, bevor beim Abschlusskonzert für Eltern und Freunde der Schule das große Trommelfest startete.

Als alle Besucher und Kinder singend und trommelnd durch die Halle tanzten, strahlten nicht nur unzählige Kinderaugen. Auch Johnny Lamprecht freute sich darüber, dass mit „Bantamba“ ein neuer Trommelzauber-Hit als Projektwoche verfügbar ist.

Ein kleiner Vorgeschmack auf „Bantamba“

Trommelzauberer Arnd hat mit einem Aktionstag die Projektwoche der Gemeinschaftsgrundschule Rheinberg eröffnet. Das Motto „Gemeinsam im Takt“ passt hervorragend zu den Trommeln, die Arnd für alle Kinder im Gepäck hatte.

Lesen Sie den Zeitungsbericht in der Rheinischen Post

Die Kinder der Grundschule Bünde-Mitte haben sich mit DJ Dr. Fofo eine Woche lang auf ihre Reise nach Tamborena vorbereitet. Das Abschlusskonzert ist zu einem bunten und rhythmischen Fest geworden. Eine Reporterin vom Westfalen-Blatt war dabei und hat einen spannenden Bericht geschrieben.

Lesen Sie den Bericht des Westfalen-Blatts.

Trommelzauber-Teamer Leo Omorodion hat die Kindergartenkinder aus Rheinbreitach eine Woche lang auf ihre Reise nach Tamborena vorbereitet. Über das Abschlusskonzert im Bürgersaal hat der Generalanzeiger berichtet.

274 Kinder der Grundschule Rotenburg trommeln gerade gemeinsam einen Rhythmus und proben für das Abschlusskonzert ihrer Projektwoche mit Trommelzauber. In der Kreiszeitung schildert die Schulleiterin ihre Erfahrungen mit Trommelzauber und Johnny Lamprecht erklärt, welche positive Wirkung das Trommeln für die Kinder hat.

Lesen Sie den Bericht der Kreiszeitung „Verzauberte Trommeln„.

Die Arbeiten für das neuen Konzert von Trommelzauber laufen auf Hochtouren. Nach einer Klausurwoche in Österreich steht nun das musikalische und pädagogische Konzept für Bantamba. Das ist der Name des neuen Programms. „Bantamba ist das Trommelfest der Kinder unter einem Baum“, erklärt Johnny Lamprecht, Gründer und künstlerischer Kopf von Trommelzauber. Bantamba führt die Kinder nach Afrika, wo sie unter einem Baum ein großes Fest miteinander und mit den Menschen und Tieren feiern, die sie auf dem Weg getroffen haben.

Aus Ideen und Impulsen eine Geschichte formen

Aus den vielen einzelnen Elementen, die in den vergangenen Wochen und Monaten neu entstanden sind, hat Lamprecht nun ein Ganzes geformt. Dazu zog er sich eine Woche lang in ein Baumhaus aus Holz in Österreich zurück. „Eine solch natürliche und wohlige Atmosphäre erdet die kreative Arbeit“, sagt Lamprecht. Nachhaltigkeit ist für ihn ein wichtiges Thema – gerade im Hinblick auf die Arbeit mit Kindern. Weil alles auf das Ergebnis einwirkt, ist jeder Schritt wohl überlegt. So auch die Wahl des Orts für das Konzept zu Bantamba.

Zur Klausur ins Baumhaus in Österreich. Johnny Lamprecht entwickelt das Konzept für Bantamba, das neue Konzert von Trommelzauber.
In besonderer Athmosphäre entsteht ein besonderes Konzert.